Tattoo bepanthen zieht farbe raus
”Das Brot ist flüssig.” Hurra! Hurra! Hurra! Zwei Bräute auf einmal. Und sie gehörten mir ganz allein. Zumindest für die Zeit im Brautmodengeschäft in München. Keine Schleier, denn, wie es sich zu meinem Entzücken herausstellte, waren beide Bräute in anderen Umständen. ”Hast du deine Kreditkarten aufgeladen?”, fragte mein Ehemann. ”Du weißt, was ordentliche Brautkleider kosten?” ”Vergiss die Dessous nicht”, sagte Max. ”Die Nächte dort können kalt werden.” ”So in etwa. Elite partner kosten.
Innerlich jubelte ich. Mit meinem Bruder eine Nacht in einem Bett. Wahnsinn. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bett für mich ergaben, wagte ich mir gar nicht vorzustellen. Christian verfolgte meine erfolglosen Verhandlungen und schritt dann ein. Er sprach ein Machtwort und meinte, dass wir uns schon vertragen werden und dass ja nichts dabei ist, wenn wir mal eine Nacht zusammen in einem Zimmer schlafen. „Ich hoffe, dass wir uns vertragen” sagte ich lächelnd. „Kannst du auch nicht schlafen?” frage ich leise und mit zitternder Stimme. Ehe er mir antworten oder reagieren kann, fahre ich streichelnd mit meiner Hand über seine Brust und seinen Bauch nach unten. Natürlich habe ich richtig vermutet.
Ehefrauen tausch.
Sowas kenne ich einfältiges Landei doch eigentlich nur aus dem Fernsehen. Klar, ich war mit meinen Eltern schon im Urlaub in einem Hotel. Das aber war eher wie in einer Mietskaserne, typische Massentourismussilos eben. Aber das hier? Nach dem Essen fragt Werner: ”Bist du fit genug für einen kleinen Ausflug? Das Wetter ist schön und das sollten wir nutzen.” ”Na klar”, antworte ich sofort, ”und was machen wir?” Werner klärt auf: ”Zuerst fahren wir zum Studio und danach vielleicht zum Potsdamer Schloss.” ”Hört sich nach einem guten Plan an. Aber vorher ziehe ich mich um, es ist ziemlich warm.” Werner nickt: ”Ok, dann mal los.” Ich springe tatendurstig auf, schnappe mir ein paar Sachen und gehe ins Bad. Nach kaum 5 Minuten bin ich fertig: ”Nimmst du mich so mit?” Werner schaut nach mir. Ich trage einen dünnen, knielangen Rock und ein weißes T-Shirt. Werner grinst: ”Kann man so durchgehen lassen.” Nach einer dicken Stunde verlassen wir das Schloss und draußen müssen wir erkennen, dass doch dunkle Wolken bedrohlich aufgezogen sind. Werner schaut zum Himmel: ”Mist. Gleich wird es richtig klatschen. Lass uns schnell zum Auto kommen.” Wir gehen los und beeilen uns. Leider nicht genug, denn plötzlich geht es los. Tattoo bepanthen zieht farbe raus.Allerdings weiß ich auch um meine Schwächen.” „Lass uns zurück ins Wohnzimmer gehen”, hauchte diese, öffnete die Augen und sah sie unruhig an. GESCHICHTEN BEITRÄGE.
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